LED-Anzeige aus Kohlefaser

Der Aufstieg der Carbonfaser-LED-Anzeige: Revolutionierung der digitalen Beschilderung

In der schnelllebigen Welt der digitalen Werbung und Unterhaltung sind LED-Displays inzwischen allgegenwärtig. Sie schmücken Stadtbilder, beleuchten Bühnen und bereichern öffentliche Plätze mit lebendigen Bildern. Die Suche nach widerstandsfähigeren, effizienteren und flexibleren Displays hat jedoch zu einem innovativen Material geführt, das in der Branche Wellen schlägt: Kohlefaser. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Kohlefaser LED-Displays verändert, sie leichter, haltbarer und energieeffizienter macht und welche Anwendungen, Herausforderungen und Zukunftsaussichten sie bietet.

kohlenstofffaser led display indoor vermietung

Was ist Carbonfaser?

Kohlefaser ist ein Material, das für sein beeindruckendes Verhältnis von Stärke zu Gewicht, seine hohe Zugfestigkeit und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturschwankungen bekannt ist. Diese Eigenschaften beruhen auf seiner Zusammensetzung – dünne Stränge aus Kohlenstoff, die zu einem Gewebe gewebt und in ein Kunststoffharz eingebettet sind. Seine Anwendung in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt und der Automobilindustrie ist gut dokumentiert, aber seine Verwendung bei der Herstellung von LED-Displays stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da es eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Materialien bietet.k über und verwenden Sie LED-Displays, die dadurch nachhaltiger, vielseitiger und optisch beeindruckender werden. Die Zukunft der digitalen Beschilderung ist leicht, langlebig und hell, dank der Kohlefasertechnologie.

Kohlefaser-Struktur
Vorteile von Carbonfaser-LED-Bildschirmen
  • Erhältlich in den Pixelabständen 1,5, 1,9, 2,6, 3,9 und 5,2 mm
  • Frontseitig bedienbar
  • Leichte Konstruktion aus Kohlefaser
  • Kompatibel für hängende, wandmontierte oder freistehende Installationen
  • Bildschirmgröße: 500 x 500 mm
  • Erhältlich in biegsamen Modulen für gebogene Installationen

Vorteile von Carbon Fiber LED Display

Leicht und tragbar: Das herausragende Merkmal von LED-Displays aus Kohlefaser ist ihr Gewicht – oder das Fehlen desselben. Dieses geringere Gewicht erleichtert den Transport und die Installation, insbesondere bei temporären Veranstaltungen oder Konzerten, bei denen es auf Schnelligkeit und Flexibilität ankommt.

Carbonfaser HD LED DISPLAY leichtes Gewicht 4kg

Langlebigkeit: Die Widerstandsfähigkeit von Kohlefaser gegenüber Korrosion, Stößen und extremen Witterungsbedingungen bedeutet, dass LED-Displays länger halten und weniger Wartung benötigen, selbst in rauen Außenumgebungen. Diese Langlebigkeit führt auch zu Kosteneinsparungen über die gesamte Lebensdauer des Displays.

Energie-Effizienz: Eine bessere Wärmeableitung ist ein weiteres Markenzeichen von Kohlefaser-LED-Displays. Ein effizientes Wärmemanagement verlängert nicht nur die Lebensdauer der LEDs, sondern kann auch zu einem geringeren Energieverbrauch beitragen, was sie zu einer umweltfreundlicheren Option macht.

Ästhetische Flexibilität: Mit ihrem schlanken und modernen Aussehen kann Kohlefaser ästhetische Vorteile bieten, die innovativere und optisch ansprechendere Designs für digitale Beschilderungen ermöglichen.

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Produkt-Parameter
  • LED-Konfiguration
  • 4in1 gemeinsame Kathode
  • Pixel Pitch
  • 1.56mm
  • Kabinettsbeschluss
  • 320×320
  • LED-Gehäuse Größe (BxHxT)
  • 500x500x73mm
  • Betrachtungswinkel
  • 140°H/110°V halber Helligkeitspunkt
  • Max. Helligkeit Kalibriert
  • 1.200nits
  • Kabinett Material
  • Kohlefaser
  • Kabinett Gewicht
  • 4.95kg

Anwendungen von Carbon Fiber LED Screen

Von hoch aufragenden Plakatwänden bis hin zu dynamischen Bühnenhintergründen – LED-Displays aus Kohlefaser finden ihre Nische. Ihr geringes Gewicht macht sie besonders geeignet für mobile Werbeplattformen und temporäre Installationen. Darüber hinaus eröffnen ihre Langlebigkeit und Effizienz neue Möglichkeiten für Außenwerbung, Sportarenen und Ausstellungen und bieten sowohl praktische als auch ökologische Vorteile.

Herausforderungen und Überlegungen

Trotz der vielen Vorteile ist die Verwendung von Kohlefaser in LED-Displays nicht ohne Herausforderungen. Die Anfangskosten können höher sein als bei herkömmlichen Materialien, und es sind spezielle Herstellungsverfahren erforderlich. Mit den Fortschritten in der Technologie und der Ausweitung der Produktion werden diese Hindernisse jedoch allmählich überwunden, so dass Carbonfasern leichter zugänglich und kostengünstiger werden.

Zukunftsaussichten

Das Potenzial für Kohlefaser in der LED-Display-Industrie ist immens, und die laufende Forschung und Entwicklung deutet auf noch größere Fortschritte hin. In dem Maße, wie sich die Herstellungstechniken weiterentwickeln und die Kosten sinken, könnte Kohlefaser zum Standard für Digital Signage werden und die Grenzen des Möglichen in Bezug auf Design, Effizienz und Funktionalität verschieben.

Fazit

LED-Displays aus Kohlefaser stellen einen bedeutenden Fortschritt in der Digital Signage-Technologie dar und bieten unübertroffene Vorteile in Bezug auf Gewicht, Haltbarkeit und Energieeffizienz. Da die Branche weiterhin innovativ ist, könnte der Einsatz von Kohlefaser die Art und Weise, wie wir über LED-Displays denken und sie nutzen, revolutionieren und sie nachhaltiger, vielseitiger und optisch beeindruckender machen. Die Zukunft der digitalen Beschilderung ist leicht, langlebig und hell – dank der Kohlefasertechnologie.

Outdoor Curve LED Display Lösungen

Warum gebogene LED-Bildschirme besser sind als Flachbildschirme

Die Zukunft der visuellen Technologie biegt sich buchstäblich. Gekrümmte LED-Displays definieren das räumliche Design mit eindringlichem, verzerrungsfreiem Bildmaterial neu. Hier erfahren Sie, warum globale Marken wie Nike und Apple sie einsetzen:

Superhelle LED-Anzeige

Immersives visuelles Erlebnis

Im Gegensatz zu flachen Bildschirmen, die die Ränder für nicht zentrierte Betrachter verzerren, imitieren gebogene LED-Panels das natürliche Sichtfeld des menschlichen Auges.

Null Verzerrung

Perfekt für ultrabreite Bildformate (z.B. 21:9 Kinoinhalte).
180° Betrachtungswinkel: Getestet ΔE<1,5 Farbkonsistenz über gebogene Oberflächen.
Ideal für: Planetarien, Luxuseinzelhandelsgeschäfte und Konzertbühnen.

Platzsparendes Design

Senken Sie die Installationskosten um 30% mit gebogenen Displays, die sich an unkonventionelle Oberflächen anpassen:

Passt zu jeder Form

Säulen, Kuppeln, gewellte Wände. Keine toten Zonen: Keine Platzverschwendung in Ecken.
Fallstudie: Die ringförmige 360°-LED des Einkaufszentrums in Dubai (Radius R8m) sparte 25% Platz im Vergleich zu herkömmlichen Aufbauten.

Hellere, einheitliche Farben

HDR-Optimierung: Helligkeitsabweichung von Rand zu Mitte <10%.
Anti-Glare-Beschichtung: Erhält die Sichtbarkeit von 8.000 Nits bei direkter Sonneneinstrahlung aufrecht (IP65-zertifizierte Optionen).

kundenspezifische Kurve im Freien führte Anzeige diamater

Warum können sich gebogene LED-Displays biegen? So einfach wie Bauen mit LEGO!

Stellen Sie sich vor, Sie haben rechteckige Bausteine (LED-Module). Wenn Sie sie gerade aneinanderreihen, bilden sie einen flachen Bildschirm. Aber um einen Kreis zu erzeugen, müssten Sie Neigen Sie jeden Block leicht und verbinden sie in einem Winkel. Durch diese Neigung wird die gesamte Struktur natürlich gebogen.

wie man ein gebogenes LED-Display herstellt

Das Geheimnis hinter der Krümmung

  • Blockbreite vs. Neigungswinkel:
    Breitere Blöcke → Kleinere Neigungswinkel → Größerer Kreisradius (z.B. Stadionbildschirme).
    Schmalere Blöcke → Größere Neigungswinkel → Kleinerer Kreisradius (z.B. Ladensäulenanzeigen).
Kleine Outdoor-Module für glatte Kurve Outdoor-LED-Display

Flexible LED-Module für den Außenbereich

  • Blockbreite vs. Neigungswinkel:
    Breitere Blöcke → Kleinere Neigungswinkel → Größerer Kreisradius (z.B. Stadionbildschirme).
    Schmalere Blöcke → Größere Neigungswinkel → Kleinerer Kreisradius (z.B. Ladensäulenanzeigen).
Flexible LED-Module für den Außenbereich Display gebogenes LED-Display für den Außenbereich Zylinderbildschirm

Wie kann man gebogene LED-Bildschirme für den Außenbereich wetterfest machen? Stellen Sie sich vor, Sie bauen einen riesigen Regenschirm
Stellen Sie sich vor, Sie bauen einen riesigen gebogenen „Regenschirm“ (Ihren Bildschirm). Hier erfahren Sie, wie Sie ihn bei Stürmen trocken und stabil halten können:

1. Wasserdichtes Design ?️
Gummidichtungen an den Verbindungsstellen:
Genau wie überlappende Paneele in einem Regenschirm verwenden Sie Silikondichtungen zwischen den Nähten des LED-Gehäuses, um Regenwasser abzuhalten.
→ Profi-Tipp: Passen Sie die Shore-Härte der Dichtungen an die Temperaturbereiche an (z.B. 70A für Regionen von -30°C bis 60°C).

Versiegeln Sie Schraubenlöcher:
Versehen Sie alle Befestigungslöcher mit EPDM-Gummidichtungen – so dringt kein Wasser durch „Nagellöcher“ ein.

2. Taifunsichere Technik ?️
Starkes Skelett:
Verwenden Sie verdickte Stahlrahmen (Güteklasse Q355B, ≥6mm Dicke) als Rückgrat – verhindert, dass der Bildschirm zu einem riesigen Drachen wird!

Felsenfeste Verankerung:
Sichern Sie die Basis mit M16-Dehnschrauben, die in Betonfundamente gebohrt werden. Das ist so, als würden Sie ein Zelt mit Sandsäcken beschweren, aber 10x stabiler.

Was ist der LED-Display-Scan-Modus?

led display scan mode

Der Scan-Modus, auch Scan-Rate oder Scanning Driving genannt, bezieht sich auf die Anzahl der LED-Pixel, die mit einem einzigen Treiber-IC verbunden werden können. Jedes Pixel ist mit einem Pin des Treiber-ICs auf der Platine verbunden. Die Anzahl der Treiber, die auf einem Leiterplattendesign benötigt werden, um den Pixelabstand zu beleuchten, bestimmt den Scantyp.

Zwei Arten von Scan-Modi:

1. Statisches Scannen:

Bei der statischen Abtastung wird eine „Punkt-zu-Punkt“-Steuerung vom Ausgang des Treiber-ICs zu den Pixeln realisiert.

2. Dynamisches Scannen:

Bei der dynamischen Abtastung wird eine „Punkt-zu-Spalte“-Steuerung vom Ausgang des Treiber-ICs zu den Pixelpunkten implementiert.

Mehrere Faktoren, darunter der Typ und die Leistung des Treiber-ICs, die Bildwiederholfrequenz, die Graustufen und der Pixelabstand, beeinflussen direkt das Scan-Design.
scan mode led driving IC
Ein einzelner Treiber-IC hat 16 Pins Ausgang und kann maximal 16 LED-Chips ansteuern. Im statischen Ansteuerungsmodus können alle LEDs auf dem LED-Modul gleichzeitig von dem IC angesteuert werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
Scanrate des LED-Bildschirms

Statisch: Ein Single-Driver-IC hat 16 Pins und kann maximal 16 LED-Chips ansteuern. Im statischen Ansteuermodus können alle LEDs des LED-Moduls gleichzeitig von dem IC angesteuert werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

1/2 Scan: Im 1/2 Scan-Modus steuert der IC jeweils einen Satz von 1/2 LEDs auf dem Modul an und schaltet anschließend auf einen anderen Satz von 1/2 LEDs um.

1/4-Scan: 1/4 der LEDs auf dem Modul werden vom IC auf einmal angesteuert, und beim nächsten Mal werden weitere 1/4 LEDs angesteuert.

Nehmen wir als Beispiel ein 1/45 Scan P1.875 Design mit der LED und dem Treiber-IC auf derselben Seite:

Modulgröße:300×168,75mm; Pixelauflösung: 160×90=14.400 Punkte.

Jede LED enthält 3 Farbchips (1R1G1B), so dass insgesamt 14.400×3=43.200 Farben in einem LED-Modul enthalten sind.

Mit dem 1/45-Scan-Modus müssen nur 43.200/45 =960 Farben jedes Mal beleuchtet werden.

Da jeder Treiber-IC 16 Pins hat, beträgt die Gesamtanzahl der benötigten Treiber-ICs für ein Modul 960/16 = 60 Stück (2o Stück für die Farbe Rot; 20 Stück für die Farbe Grün; 20 Stück für die Farbe Blau)

treiber ic led display diagram visionpi

Warum ist der dynamische Fahrmodus so wichtig?

Ein statisches Treiberdesign (P1.875) würde 2700 16-Kanal-Treiber-ICs und Stromeinstellwiderstände erfordern. Das führt zu einer höheren Anzahl von Leiterplattenschichten und Kosten. Andererseits ist die Helligkeit viel höher, aber auch der Strom ist zu hoch.

Bei der dynamischen Ansteuerung wird ein einziger Treiber-IC verwendet, um mehr LEDs zu aktivieren. Dadurch wird Platz auf der Leiterplatte gespart und das Budget sowie das Layout des Treiber-ICs optimiert. Wenn Sie jedoch eine hohe Bildqualität anstreben, müssen Sie einen Kompromiss zwischen hohen Graustufen und hoher Scanrate eingehen. Folglich erfordert ein kleinerer Abstand mehr Zeitmultiplexing im Design. Bei P2,5-Displays wird in der Regel ein Zeitmultiplexing von 1:16 eingesetzt, während bei Displays mit einem Abstand von 2 mm und darunter ein Zeitmultiplexing von über 1:16 erforderlich ist.

Scanmodus, Helligkeit, Bildwiederholfrequenz und Graustufe

Je niedriger die Scanrate ist, desto besser ist die Leistung und desto teurer wird es sein.
  • Helligkeit

    Je höher der Scan, desto mehr LED-Pixel muss ein Treiber auf einmal beleuchten. Die Helligkeit verdoppelt sich im Vergleich zu einem 1/2-Scan, und bei einem 1/4-Scan verdoppelt sich die Helligkeit im Vergleich zu einem 1/8-Scan. Wenn eine hohe Helligkeit nicht unbedingt erforderlich ist, kann die Helligkeit jedoch durch eine experimentelle Anpassung der Software reduziert werden. In einigen Fällen erfordert die LED-Anzeige für den Außenbereich mit feinem Pixelabstand eine sehr hohe Helligkeit von 6000-10000nits. Die hellen Golddraht-LEDs können die erforderliche Helligkeit in einem niedrigeren Scan-Modus (1/13 Scan 1/16 Scan) liefern.

Hochbrillantes Outdoor-LED-Display Visionpi

  • Stromverbrauch

    Eine Erhöhung der Scanrate führt zu einem höheren Stromverbrauch. Eine einfache Formel gibt diesen Zusammenhang genau wieder: Ein 1/8-Scan verbraucht beispielsweise doppelt so viel Strom wie ein 1/16-Scan. Auch der Strom ist ein begrenzender Faktor. In Zukunft könnten die Hersteller den Strom reduzieren und damit sowohl den Stromverbrauch als auch die Helligkeit verringern .

energiesparendes led-display visionpi

  • Aktualisierungsrate

    Die Bildwiederholfrequenz eines Bildschirms wird in Hertz (Hz) angegeben und gibt an, wie oft das Bild pro Sekunde aktualisiert wird. Wenn die Anzahl der Abtastzeilen verdoppelt wird, verdoppelt sich die Zeit, die benötigt wird, um alle LEDs zu beleuchten, und die Bildwiederholfrequenz halbiert sich. Wenn Sie also die Anzahl der Zeitmultiplexer in einem Design erhöhen, wird es schwieriger, eine hohe Aktualisierungsrate zu erreichen. Eine Verringerung der Abtastrate führt zu einer Verringerung der Bildwiederholrate und vice versa. Aber auch das Leiterplattendesign und der Typ des Treiber-ICs beeinflussen die Bildwiederholrate. Der Einsatz eines Treiber-ICs mit eingebettetem SRAM kann die Bildwiederholrate erhöhen, indem er die für die Übertragung von Graustufendaten benötigte Zeit verringert. Wenn der Treiber-IC die GCLK-Multiplikatortechnologie unterstützt, muss die Aktualisierungsrate verdoppelt werden.

Die Wahl eines Scan-Modus für ein LED-Display ist eine wichtige Entscheidung, die von verschiedenen Faktoren wie Helligkeit, Stromverbrauch, Bildwiederholfrequenz und Kosten abhängt. Ein höherer Scanmodus ist nicht immer besser, ein niedrigerer auch nicht. Das Ziel ist es, einen optimalen LED-Bildschirm zu entwerfen, der die gewünschten Spezifikationen erfüllt.

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